Austragungsorte brauchen hohe Umweltstandards, damit verhindert werden kann, dass in Ökosysteme eingedrungen wird.
Der Saisonstart soll frühstens Ende November sein. Ziel ist, dass Athlet:innen unter natürlichen Schneebedingungen trainieren können und hierfür nicht an weit entfernte Orte fahren müssen.
Damit eine Anreise mit dem Auto oder Flugzeug vermieden werden kann, müssen Rennorte ausgewählt werden, die eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich machen. Auch das Equipment muss mit klimafreundlichen Mitteln transportiert werden.
Anstelle CO2 zu kompensieren, muss CO2 eingespart werden. Kompensationen dürfen nicht von den notwendigen Reduktionsmaßnahmen ablenken.
Die FIS muss konkrete Maßnahmen ergreifen, um Emissionen zu verringern. Greenwashing darf hierbei nicht akzeptiert und Begriffe wie «klimapositiv» dürfen nicht missbraucht werden.